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«Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen» (Mt 25, 35)

13.März 2013

10 Fragen – 10 Antworten zu den dringlichen Änderungen des Asylgesetzes Volksabstimmung vom 9. Juni 2013

Die Publikation «Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen» erschien 2013 im Auftrag des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK). Sie nimmt die dringlichen Änderungen des Asylgesetzes, über die am 9. Juni 2013 abgestimmt wurde, zum Anlass, um die Haltung der reformierten Kirchen zu Flucht, Schutz und Solidarität darzulegen.

Der Text erinnert daran, dass Asylgewährung ein Akt der Humanität und Solidarität ist. Er zeigt, dass das kirchliche Engagement für Flüchtlinge in biblischer Tradition steht – vom Kirchenasyl der Antike bis zur heutigen Unterstützung von Menschen auf der Flucht.

Die Broschüre erläutert die ethischen Grundlagen einer gerechten Asylpolitik, kritisiert die Abschaffung des Botschaftsverfahrens und mahnt zur Wahrung der Rechte von Asylsuchenden. Sie fordert faire Verfahren, Rechtsberatung und menschenwürdige Unterbringung. Dabei betont der SEK die Verantwortung der Schweiz, Schutzsuchenden gerecht zu werden und internationale Verpflichtungen ernst zu nehmen.

Abschließend ruft die Publikation dazu auf, sich auch persönlich für eine faire und menschliche Asylpolitik einzusetzen.

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Rat EKS

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