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Die Kirchen möchten aufgrund ihrer eigenen Entwicklungsgeschichte und kulturellen Prägekraft zu einer modernen und menschendienlichen Form religiöser Bildung beitragen. Dafür bieten sie der staatlichen Bildungspolitik eine kompetente Zusammenarbeit an.
Religionsunterricht wirft vielfältige pädagogische, gesellschaftliche, religiöse und theologische Fragen auf. Er stellt einen wichtigen Bestandteil der Bildungskultur jeder Schule dar, die sich als bildungsgerechter und gewaltfreier Raum des Austauschs und der Verständigung in einer vielfältigen Gesellschaft versteht.
Mit dem aktuellen «Lehrplan 21», der in immer mehr Kantonen gilt, wird der Religionsunterricht in eine Bereichsdidaktik integriert. «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» bildet dort einen Teil des Fachbereichs «Natur, Mensch, Gesellschaft». Die Kirchen befürchten hier eine schleichende Abnahme religiöser Themen im schulischen Kontext und plädieren deshalb vielerorts für die Beibehaltung oder Schaffung eines eigenen Fachbereichs.
Website religionspädagogisches Konzept der Ref. Kirche Aargau, darunter das fünfteilige «Modell Pädagogisches Handeln» sowie umfangreiche Materialien
Reglement über das pädagogische Handeln
Grafische Umsetzung
Empfehlungen zur Organisation des kirchlichen Religionsunterrichts
Leitbild, Arbeitsfeld und Rahmenlehrplan für kirchlichen Religionsunterricht und Gemeindekatechese
Infotext Kirchliche Unterweisung
Infotext Religionspädagogisches Handeln
Verordnung über die kirchliche Unterweisung und über das katechetische Amt
Wegleitung für die kirchliche Unterweisung
Handreichung für den Umgang mit schwierigen Unterrichtssituationen
Forschungsprojekt «Konfirmationsarbeit in der Schweiz»