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Zur Lage im Nahen Osten

Aktuelle Beiträge zur Situation im Nahen Osten.
Der terroristische Angriff der islamistischen Hamas, der Israel am 7. Oktober 2023 erlitten hat, erschüttert und erfüllt die EKS mit grosser Betroffenheit. Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz verurteilt den menschenverachtenden, terroristischen Anschlag und betet inständig dafür, dass die Gewalt in Israel und im Gazastreifen aufhört. In Verbundenheit und in Solidarität mit den vielen Jüdinnen und Juden der Schweiz und mit dem Staat Israel äussert die EKS ihr Mitgefühl und bot dem Schweizerischen Israelischen Gemeindebund ihre Unterstützung an. Der israelischen Botschafterin in Bern hat Präsidentin Rita Famos ihr Mitgefühl und ihre grosse Besorgnis über die Lage im Nahen Osten ausgedrückt. Auch der Schweizerische Rat der Religionen verurteilt den Angriff der Hamas und bekundet Solidarität mit den Opfern des Krieges.

Inmitten der anhaltenden Kämpfe und Bombardierungen im Gazastreifen bleibt die Lage der Zivilbevölkerung katastrophal. Über eine Million Menschen im südlichen Gazastreifen suchen Zuflucht vor unablässigen Angriffen, leben in beengten Flüchtlingslagern und haben keinen sicheren Zufluchtsort. Die Nahrungsmittelknappheit verschärft sich, die Verteilung von Hilfsgütern ist erschwert, und die humanitäre Hilfe reicht bei weitem nicht aus, um die Not zu lindern.

Trotz dieser immensen Herausforderungen engagiert sich die Landeskirche weiterhin gemeinsam mit Partnern wie HEKS für die notleidende Zivilbevölkerung. Unsere Partnerorganisationen arbeiten unermüdlich, um die humanitäre Krise zu mildern. Doch ihre Bemühungen werden zunehmend durch Angriffe auf Gebiete, in denen Hilfsorganisationen tätig sind, gefährdet. Wir stehen solidarisch an der Seite der Opfer und setzen uns für eine friedliche Lösung und menschenwürdige Bedingungen ein.

Statement des Rates der Kirchen im Nahen Osten zu den Ereignissen im Norden von Syrien

Der Rat der Kirchen im Nahen Osten (MECC) beobachtet mit grosser Besorgnis die Ereignisse im Norden der Arabischen Republik Syrien, insbesondere in der Region Aleppo. Es wirkt so, als könne der Nahe Osten niemals den Weg zu Frieden und Stabilität finden, was seinen Fortschritt und seine Entwicklung behindert.

Gedenken und Solidarität in Zeiten des Leids

Als Kirche stehen wir solidarisch an der Seite all jener, die leiden. Besonders möchten wir die Arbeit des Hilfswerks HEKS hervorheben, das inmitten dieser humanitären Katastrophe aktiv ist und sich für die Unterstützung von palästinensischen Flüchtlingen und den Schutz der Menschenrechte in diesem von Konflikten geprägten Land einsetzt.

«Wir müssen Lösungen finden, damit das Sterben und das Elend ein Ende finden.»

Ein Jahr nach der Terror-Attacke der Hamas auf Israel will der Landesdirektor des Hilfswerks Heks in Israel/Palästina, Hakam Awad, die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben. Ein Interview von ref.ch zum Jahrestag.

Aufruf zur Gebetswoche für einen gerechten Frieden in Nahost

Der ÖRK ruft zur «Gebetswoche für einen gerechten Frieden in Nahost» auf. Während der «Weltweiten Friedenswoche für Palästina und Israel» vom 16. bis 22. September 2024 sind kirchliche Organisationen, Gemeinden und Gläubige aufgerufen, ein Symbol des Friedens und der Gerechtigkeit in der Region zu setzen.

ÖRK veröffentlicht Media-Briefing zum digitalen Besuch im Heiligen Land

Der ÖRK hat gemeinsam mit Partnern vom Rat der Kirchen im Nahen Osten, der ACT Alliance und Caritas Internationalis ein Video-Media-Briefing zu einem ökumenischen Solidaritätsbesuch veröffentlicht. Darin wurden Mitgliedskirchen und ökumenische Partner gehört und begleitet, um ihren Forderungen mehr Raum zu geben und die Welt daran zu erinnern, welche Voraussetzungen für einen Frieden in der Region erfüllt werden müssen.

KEK-Präsident ruft zu Frieden und Solidarität auf

In einem Brief von Erzbischof Nikitas solidarisiert sich die Konferenz Europäischer Kirchen mit dem Rat der Kirchen im Nahen Osten (MECC). Die KEK ruft zur Beendigung der Gewalt und Gebet für die Menschen in der Region auf.

Erklärung der EKBB zur Situation im Nahen Osten

Eine Erklärung der Synode der Evangelischen Kirche der böhmischen Brüder zur aktuellen Situation im Nahen Osten.

Nein zu rassistisch oder religiös motivierter Gewalt: Aufruf für Frieden und Toleranz unter den Angehörigen aller Religionen in der Schweiz

Der Schweizerische Rat der Religionen SCR verurteilt mit Entschiedenheit jegliche Form von Gewalt und insbesondere solche, die religiös motiviert ist.

Ein Wort zu Karfreitag und Ostern 2024

Mit Unterzeichnung des Briefes der Arbeitsgemeinschaft der Kirchen im Kanton Bern und Mitgliedern der CJA Bern wird ein Zeichen gegen Antisemitismus und Islamophobie gesetzt. Die Osterbotschaft spricht sich für Solidarität mit Juden und Muslimen aus.

HEKS unterstützt die notleidende Zivilbevölkerung

HEKS ist in Jerusalem mit einem Landesbüro präsent und seit 2006 im Gazastreifen tätig und konnte deshalb nach Ausbruch der Kriegshandlungen rasch erste Nothilfemassnahmen starten.

Brief der GEKE an die Kirchen des Nahen Ostens

Das Präsidium und der Generalsekretär der GEKE haben zu Advent und Weihnachten einen Solidaritätsbrief an die Mitgliedskirchen der Fellowship of the Middle East Evangelical Churches gesandt.

Stellungnahmen von Kirchen und Kirchenverbänden

Die EMK verzeichnet auf ihrer Webseite eine kleine Auswahl kirchlicher Reaktionen zum Terrorangriff der Hamas und dem nachfolgenden Angriff der israelischen Armee.

Fürbittegebet für Frieden am Reformationssonntag 2023

Fürbittegebet des Eröffnungsgottesdienstes der Herbstsynode 2023

Grusswort von Ralph Lewin zur Herbstsynode EKS 2023

Grussrede von Dr. Ralph Lewin, Präsident des SIG am 5. November 2023, Berner Münster

Publikation Land Israel, Staat Israel, heiliges Land

Die Bedeutung von historisch-theologischen Zugängen für den jüdisch-christlichen Dialog

Schweizerischer Rat der Religionen verurteilt den Angriff der Hamas und bekundet Solidarität mit Kriegsopfern

Der Schweizerische Rat der Religionen, der für die Vielfalt und das friedliche Zusammen­leben der Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Schweiz einsteht, verurteilt den terroristischen und menschenverachtenden Angriff der Hamas auf Israel.

Kirchenvertreter schockiert von Hamas-Angriff

Der von der Hamas initiierte Angriff auf Israel forderte übers Wochenende hunderte Tote auf beiden Seiten. Kirchenvertreter fordern ein Ende des Blutvergiessens. Doch die Zeichen stehen auf Eskalation.

ÖRK appelliert an die Hamas, ihre Angriffe einzustellen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) verfolgt die Entwicklungen in Israel und Palästina seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober aufmerksam, nachdem Berichten zufolge aus dem Gazastreifen Tausende von Raketen auf Israel abgefeuert wurden und bewaffnete Hamas-Kämpfer in den Süden Israels eingedrungen sind.