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Inmitten der anhaltenden Kämpfe und Bombardierungen im Gazastreifen bleibt die Lage der Zivilbevölkerung katastrophal. Über eine Million Menschen im südlichen Gazastreifen suchen Zuflucht vor unablässigen Angriffen, leben in beengten Flüchtlingslagern und haben keinen sicheren Zufluchtsort. Die Nahrungsmittelknappheit verschärft sich, die Verteilung von Hilfsgütern ist erschwert, und die humanitäre Hilfe reicht bei weitem nicht aus, um die Not zu lindern.
Trotz dieser immensen Herausforderungen engagiert sich die Landeskirche weiterhin gemeinsam mit Partnern wie HEKS für die notleidende Zivilbevölkerung. Unsere Partnerorganisationen arbeiten unermüdlich, um die humanitäre Krise zu mildern. Doch ihre Bemühungen werden zunehmend durch Angriffe auf Gebiete, in denen Hilfsorganisationen tätig sind, gefährdet. Wir stehen solidarisch an der Seite der Opfer und setzen uns für eine friedliche Lösung und menschenwürdige Bedingungen ein.
Der Rat der Kirchen im Nahen Osten (MECC) beobachtet mit grosser Besorgnis die Ereignisse im Norden der Arabischen Republik Syrien, insbesondere in der Region Aleppo. Es wirkt so, als könne der Nahe Osten niemals den Weg zu Frieden und Stabilität finden, was seinen Fortschritt und seine Entwicklung behindert.
Als Kirche stehen wir solidarisch an der Seite all jener, die leiden. Besonders möchten wir die Arbeit des Hilfswerks HEKS hervorheben, das inmitten dieser humanitären Katastrophe aktiv ist und sich für die Unterstützung von palästinensischen Flüchtlingen und den Schutz der Menschenrechte in diesem von Konflikten geprägten Land einsetzt.
Ein Jahr nach der Terror-Attacke der Hamas auf Israel will der Landesdirektor des Hilfswerks Heks in Israel/Palästina, Hakam Awad, die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben. Ein Interview von ref.ch zum Jahrestag.
Der ÖRK ruft zur «Gebetswoche für einen gerechten Frieden in Nahost» auf. Während der «Weltweiten Friedenswoche für Palästina und Israel» vom 16. bis 22. September 2024 sind kirchliche Organisationen, Gemeinden und Gläubige aufgerufen, ein Symbol des Friedens und der Gerechtigkeit in der Region zu setzen.
Der ÖRK hat gemeinsam mit Partnern vom Rat der Kirchen im Nahen Osten, der ACT Alliance und Caritas Internationalis ein Video-Media-Briefing zu einem ökumenischen Solidaritätsbesuch veröffentlicht. Darin wurden Mitgliedskirchen und ökumenische Partner gehört und begleitet, um ihren Forderungen mehr Raum zu geben und die Welt daran zu erinnern, welche Voraussetzungen für einen Frieden in der Region erfüllt werden müssen.
In einem Brief von Erzbischof Nikitas solidarisiert sich die Konferenz Europäischer Kirchen mit dem Rat der Kirchen im Nahen Osten (MECC). Die KEK ruft zur Beendigung der Gewalt und Gebet für die Menschen in der Region auf.
Eine Erklärung der Synode der Evangelischen Kirche der böhmischen Brüder zur aktuellen Situation im Nahen Osten.
Der Schweizerische Rat der Religionen SCR verurteilt mit Entschiedenheit jegliche Form von Gewalt und insbesondere solche, die religiös motiviert ist.
Mit Unterzeichnung des Briefes der Arbeitsgemeinschaft der Kirchen im Kanton Bern und Mitgliedern der CJA Bern wird ein Zeichen gegen Antisemitismus und Islamophobie gesetzt. Die Osterbotschaft spricht sich für Solidarität mit Juden und Muslimen aus.
HEKS ist in Jerusalem mit einem Landesbüro präsent und seit 2006 im Gazastreifen tätig und konnte deshalb nach Ausbruch der Kriegshandlungen rasch erste Nothilfemassnahmen starten.
Das Präsidium und der Generalsekretär der GEKE haben zu Advent und Weihnachten einen Solidaritätsbrief an die Mitgliedskirchen der Fellowship of the Middle East Evangelical Churches gesandt.
Die EMK verzeichnet auf ihrer Webseite eine kleine Auswahl kirchlicher Reaktionen zum Terrorangriff der Hamas und dem nachfolgenden Angriff der israelischen Armee.
Fürbittegebet des Eröffnungsgottesdienstes der Herbstsynode 2023
Grussrede von Dr. Ralph Lewin, Präsident des SIG am 5. November 2023, Berner Münster
Die Bedeutung von historisch-theologischen Zugängen für den jüdisch-christlichen Dialog
Der Schweizerische Rat der Religionen, der für die Vielfalt und das friedliche Zusammenleben der Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Schweiz einsteht, verurteilt den terroristischen und menschenverachtenden Angriff der Hamas auf Israel.
Der von der Hamas initiierte Angriff auf Israel forderte übers Wochenende hunderte Tote auf beiden Seiten. Kirchenvertreter fordern ein Ende des Blutvergiessens. Doch die Zeichen stehen auf Eskalation.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) verfolgt die Entwicklungen in Israel und Palästina seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober aufmerksam, nachdem Berichten zufolge aus dem Gazastreifen Tausende von Raketen auf Israel abgefeuert wurden und bewaffnete Hamas-Kämpfer in den Süden Israels eingedrungen sind.